Am späten Montagnachmittag wurden die Abteilungen Ständige Wache sowie Sankt Georgen zu einer Zigarettenfabrik im Bayreuther Industriegebiet alarmiert. Wie sich im Verlauf des Einsatzes herausstellte, kam es in der Tabakproduktion zu erhöhter Rauchentwicklung, welche sich allerdings nach kurzer Zeit und ohne Zutun der Feuerwehr wieder normalisierte. Ein Feuerwehrtrupp kontrollierte mit einer Wärmebildkamera lediglich die Produktionsanlage und deren Umgebung auf gefährliche Glutnester, musste aber nicht weiter eingreifen. Die rund 20 Kräfte der Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes konnten die Einsatzstelle nach 45 Minuten wieder verlassen.
Text: Simon Trendel - Pressesprecher Feuerwehr Bayreuth