Einen etwas einsatzreicheren 24-Stunden-Dienst als sonst üblich hatte die A-Schicht der Ständigen Wache zu absolvieren. Von Freitag- bis Samstagfrüh liefen sechs Einsätze aus dem gesamten Aufgabenspektrum der Feuerwehr ein.
Zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude in der Preuschwitzer Straße wurden am frühen Sonntagmorgen (22.01.) gegen 2.15 Uhr die Abteilungen Ständige Wache, Oberpreuschwitz, Altstadt und Meyernberg der Feuerwehr Bayreuth alarmiert. Die Meldung konnte von den Einsatzkräften vor Ort im Rahmen der Ersterkundung bestätigt werden: Hinter der Holzverkleidung eines Kamins schmorte ein Holzbalken sowie Teile der Dämmung.
Dank des umsichtigen Umgangs der Bayreutherinnen und Bayreuther mit Feuerwerkskörpern verlief der Jahreswechsel für die Feuerwehr mit drei Einsätzen eher ruhig. Ein rauchender Mülleimer in der Friedrich-Ebert-Straße gegen 22.15 Uhr, eine Brandmeldung aus einem Parkhaus in der Hindenburgstraße um 0.20 Uhr und eine brennende Mülltonne im Bayernring gegen 3.30 Uhr forderten die Einsatzkräfte der Abteilung Ständige Wache. Die Einsatzstellen waren aufgrund ihres kleinen Ausmaßes aber schnell abgearbeitet.
Ein Zugunfall mit Personenschaden hat am Montagabend (09.01.) gegen 17.30 Uhr zu einem Einsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei geführt. Die sofort in Gang gesetzte Rettungskette führte zur Alarmierung der Abteilungen Ständige Wache, Thiergarten, Oberkonnersreuth und Feuerwehr-Einsatzleitung sowie der Feuerwehr Laineck. Auch der Rettungsdienst sowie Bundes- und Landespolizei wurden verständigt.
Der gestrige Mittwoch (21.12.) gestaltete sich für die diensthabende Wachabteilung der Ständigen Wache der Freiwilligen Feuerwehr Bayreuth mit neun Alarmierungen ungewöhnlich einsatzreich. Hauptsächlich entfielen die Anforderungen auf Kleineinsätze zur Technischen Hilfeleistung.