Eine Reihe an kleineren Brandmeldungen hat die Abteilung Ständige Wache der Feuerwehr Bayreuth am frühen Morgen auf Trab gehalten. Zwischen 4.16 und 5.13 Uhr wurden vier Einsatzstellen im Bereich Sophienstraße – Friedrichstraße gemeldet, an denen Mülltonnen und Sonnenschirme brannten. Größerer Schaden entstand glücklicherweise nicht.
Der Löschzug der Abteilung Ständige Wache der Feuerwehr Bayreuth unterstützte am Montagnachmittag (24.02.) mit Personal und Material die Kameradinnen und Kameraden aus dem Landkreis bei einem Dachstuhlbrand in Hardt zu Mistelgau.
Am Sonntagmittag (02.02.) gegen 11.45 Uhr wurde der Löschzug der Abteilung Ständige Wache zu einem Kaminbrand in den Habichtweg gerufen. Schon kurz nach dem Eintreffen konnte die Lage bestätigt werden, es waren sowohl Rauchgeruch als auch eine deutliche Erwärmung des Kaminverlaufs im Gebäudeinneren des Mehrfamilienhauses festzustellen. Routinemäßig wurde ein Trupp unter Atemschutz zum Kehren des Kamins vom Korb der Drehleiter aus in Stellung gebracht. Allerdings schlug dieses Unterfangen fehl, da der Kamin bereits vollständig verstopft war. Über die zusammengesammelten Gestänge mehrerer Kaminkehrer-Werkzeugsätze, wie sie auf manchen Feuerwehrfahrzeugen vorgehalten werden, konnte die verstopfte Stelle glücklicherweise von einer Kaminöffnung im Inneren des Gebäudes erreicht und Stück für Stück abgetragen werden, bis wieder Durchzug herrschte. Anschließend konnte der Kamin von der Drehleiter aus über die gesamte Länge gekehrt werden etwa drei Schuttmulden voll Ruß wurden aus dem Kamin entnommen. Der unterdessen an der Einsatzstelle eingetroffene, zuständige Kaminkehrermeister unterstützte mit seiner fachlichen Expertise die Maßnahmen.
Am Freitagnachmittag, den 07.02.2025, um 16:35 Uhr wurde die Abteilung Ständige Wache der Freiwilligen Feuerwehr Bayreuth zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Laineck zu einem brennenden Wohnwagen in einem Fahrzeugunterstand am Oschenberg alarmiert.
Kuriose Brandmeldung am Samstagmittag (25.01.) gegen 13.20 Uhr: In der Meistersingerstraße soll ein etwa 5 Meter hoher Baum direkt neben einem Wohnhaus brennen. Tatsächlich bestätigte sich die Lage nach Eintreffen, wobei das Feuer aber bereits weitestgehend erloschen war. Neben den Nachlöscharbeiten kümmerten sich die Einsatzkräfte außerdem um die Kontrolle des Gebäudes. Die Fassade wurde äußerlich mit einer Wärmebildkamera auf Erwärmung untersucht, eine Brandausbreitung hatte aber glücklicherweise nicht stattgefunden. Bei der Begehung des Gebäudeinneren konnte Brandrauch festgestellt werden, sodass Lüftungsmaßnahmen eingeleitet wurden. Im Einsatz waren die Abteilungen Ständige Wache und Innere Stadt, wobei für letztere noch auf der Anfahrt Alarmstopp gegeben werden konnte.