In der Nacht von Samstag (29.03.) auf Sonntag, kurz vor Mitternacht, kam es zu einem ausgedehnten Zimmerbrand in der Brandenburger Straße. Die initiale Alarmierung führte die Einsatzkräfte allerdings zunächst in die Stuckbergstraße, dort hatte ein Anwohner Rauchgeruch wahrgenommen. Die Erkundung in dem Gebäude ergab keine Feststellungen, jedoch offenbarte ein scharfer Blick durch den Garten schließlich Rauch und Feuerschein aus einem etwa 90 Meter entfernten, leerstehenden Gebäude in der Brandenburger Straße, wohin die Einsatzkräfte umgehend verlegten. Aufgrund der Größe des Gebäudes und des augenscheinlichen Brandausmaßes wurde neben den bereits alarmierten Kräften aus den Abteilungen Ständige Wache und St. Georgen, auch die Abteilung Innere Stadt nachgefordert.
Eine Reihe an kleineren Brandmeldungen hat die Abteilung Ständige Wache der Feuerwehr Bayreuth am frühen Morgen auf Trab gehalten. Zwischen 4.16 und 5.13 Uhr wurden vier Einsatzstellen im Bereich Sophienstraße – Friedrichstraße gemeldet, an denen Mülltonnen und Sonnenschirme brannten. Größerer Schaden entstand glücklicherweise nicht.
Am Freitagnachmittag, den 07.02.2025, um 16:35 Uhr wurde die Abteilung Ständige Wache der Freiwilligen Feuerwehr Bayreuth zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Laineck zu einem brennenden Wohnwagen in einem Fahrzeugunterstand am Oschenberg alarmiert.
Der Löschzug der Abteilung Ständige Wache der Feuerwehr Bayreuth unterstützte am Montagnachmittag (24.02.) mit Personal und Material die Kameradinnen und Kameraden aus dem Landkreis bei einem Dachstuhlbrand in Hardt zu Mistelgau.
Am Sonntagmittag (02.02.) gegen 11.45 Uhr wurde der Löschzug der Abteilung Ständige Wache zu einem Kaminbrand in den Habichtweg gerufen. Schon kurz nach dem Eintreffen konnte die Lage bestätigt werden, es waren sowohl Rauchgeruch als auch eine deutliche Erwärmung des Kaminverlaufs im Gebäudeinneren des Mehrfamilienhauses festzustellen. Routinemäßig wurde ein Trupp unter Atemschutz zum Kehren des Kamins vom Korb der Drehleiter aus in Stellung gebracht. Allerdings schlug dieses Unterfangen fehl, da der Kamin bereits vollständig verstopft war. Über die zusammengesammelten Gestänge mehrerer Kaminkehrer-Werkzeugsätze, wie sie auf manchen Feuerwehrfahrzeugen vorgehalten werden, konnte die verstopfte Stelle glücklicherweise von einer Kaminöffnung im Inneren des Gebäudes erreicht und Stück für Stück abgetragen werden, bis wieder Durchzug herrschte. Anschließend konnte der Kamin von der Drehleiter aus über die gesamte Länge gekehrt werden etwa drei Schuttmulden voll Ruß wurden aus dem Kamin entnommen. Der unterdessen an der Einsatzstelle eingetroffene, zuständige Kaminkehrermeister unterstützte mit seiner fachlichen Expertise die Maßnahmen.