Die Bayreuther Flughelfergruppe unterstütze am Donnerstag und Freitag (01. & 02.05.) die örtlichen Kräfte bei einem ausgedehnten Waldbrand im Tennenloher Forst (Landkreis Erlangen-Höchstadt). Da es sich um ein ehemaliges militärisches, munitionsbelastetes Übungsgelände handelte, durften manche Bereiche nicht betreten werden, sodass die Brandbekämpfung aus der Luft dort die einzige Möglichkeit zur Eindämmung des Feuers war.
Am vergangenen Mittwochabend (30.04.) wurden die Abteilungen Ständige Wache sowie St. Georgen zu einem Verkehrsunfall in die Hofer Straße alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte die Meldung über eingeklemmte Personen nicht bestätigt werden, wodurch sich die Maßnahmen der Kameraden auf das Auffangen auslaufender Betriebsstoffe sowie Verkehrsabsicherung beschränkten.
Am Gründonnerstag, dem 17.04.2025, gegen 07:30 Uhr, wurden die Abteilung Ständige Wache der Freiwilligen Feuerwehr Bayreuth sowie die Freiwillige Feuerwehr Laineck zu einem Verkehrsunfall im Bereich des Kreisverkehrs der Bundesstraße 2 im Industriegebiet Bayreuth-Nord alarmiert. Dort kam es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Lastkraftwagen (Lkw).
Gemeinsame Pressemitteilung BRK Bayreuth und Freiwillige Feuerwehr Bayreuth
Ein Zimmerbrand in einem Studentenwohnheim im Emil-Warburg-Weg hat in der Nacht auf Ostersonntag (20.04.) gegen 1.30 Uhr einen Großeinsatz der Hilfsorganisationen ausgelöst. Eine Person wurde dabei lebensbedrohlich verletzt.
In der Nacht von Samstag (29.03.) auf Sonntag, kurz vor Mitternacht, kam es zu einem ausgedehnten Zimmerbrand in der Brandenburger Straße. Die initiale Alarmierung führte die Einsatzkräfte allerdings zunächst in die Stuckbergstraße, dort hatte ein Anwohner Rauchgeruch wahrgenommen. Die Erkundung in dem Gebäude ergab keine Feststellungen, jedoch offenbarte ein scharfer Blick durch den Garten schließlich Rauch und Feuerschein aus einem etwa 90 Meter entfernten, leerstehenden Gebäude in der Brandenburger Straße, wohin die Einsatzkräfte umgehend verlegten. Aufgrund der Größe des Gebäudes und des augenscheinlichen Brandausmaßes wurde neben den bereits alarmierten Kräften aus den Abteilungen Ständige Wache und St. Georgen, auch die Abteilung Innere Stadt nachgefordert.