Am Sonntag, den 25.02.2024 um 16:10 Uhr wurde die Feuerwehr Bayreuth zu einem Brandgeruch in einem Gebäude am Josephsplatz alarmiert. Dort hatten Bewohner einen ausgelösten Heimrauchmelder bemerkt und im entsprechenden Stockwerk eine leichte Rauchentwicklung wahrnehmen können. Kurze Zeit später löste auch die im Gebäude zentral installierte Brandmeldeanlage einen Alarm aus, der in der Leitstelle Bayreuth einging.
Eine Reihe an Alarmierungen hat die Feuerwehr Bayreuth am Dienstag (13.02.) über den Tagesverlauf hinweg auf Trab gehalten. Größere Einsätze mit Personen- und Sachschaden entstanden daraus aber nicht.
Ein Verkehrsunfall auf der Autobahn A9 zwischen den Anschlussstellen Bayreuth Nord und Bayreuth Süd rief die Rettungskräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Montagmittag (15.01.) gegen 13.30 Uhr auf den Plan. Ein Pkw war mit einem Lkw kollidiert und anschließend mehrere hundert Meter über die Fahrbahn und Böschung geschleudert.
Am Freitagnachmittag (09.02.) gegen 16 Uhr wurden die Rettungskräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu einer Rauchentwicklung im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Bismarckstraße alarmiert. Diese sowie ein deutlicher Brandgeruch bestätigte sich nach Eintreffen der ersten Kräfte, allerdings konnte ein Trupp unter Atemschutz im Keller selbst kein Feuer feststellen.
Die Rettungskräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei wurden am späten Mittwochnachmittag (03.01.) gegen 16.45 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Christian-Ritter-von-Popp-Straße Höhe der Tankstelle alarmiert. In der Alarmmeldung wurde von einer eingeschlossenen Person ausgegangen, dies bestätigte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte aber glücklicherweise nicht. Die Untersuchung durch den Notarzt ergab, dass die Fahrer der beiden kollidierten Fahrzeuge sich lediglich geringfügige Verletzungen zuzogen, einen Transport ins Krankenhaus durch die alarmierten Rettungswagen des BRK und der SKS Ambulanz lehnten beide ab. Die Feuerwehrkräfte der Abteilung Ständige Wache und der Feuerwehr Laineck kümmerten sich primär um die Verkehrsabsicherung, der Kreuzungsbereich war für die Dauer des Einsatzes komplett gesperrt. Um die Verkehrsbehinderung gering zu halten, wurde eines der Unfallfahrzeuge, nach Rücksprache mit der Polizei, mit Rangierrollen von der Kreuzung geschoben, um so die Sperrung schnell wieder aufheben zu können. Insgesamt waren 33 Feuerwehrkräfte für rund eine halbe Stunde im Einsatz.